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Die FDA wollte dieses brisante Pfizer-Impfstoff-Dokument verheimlichen

Warnungen, dass die Bestandteile der Gentherapeutika gegen Covid-19 sich im ganzen Körper verteilen, wurden von den Gesundheitsbehörden lange Zeit heruntergespielt oder gar als falsch abgetan. Doch kürzlich freigegebene Daten zeigen, dass die FDA (und auch andere verantwortliche Behörden weltweit) die Menschen in die Irre führten. Lipide Nanopartikel verbreiten sich nach der Injektion eben doch weiter.



Eigentlich wollte die US-amerikanische Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA die Pfizer-Dokumente über mehrere Jahrzehnte gestreckt herausgeben. Denn offensichtlich war es der Behörde bewusst, dass die Dokumente die Hölle zum Kochen bringen könnten. Es brauchte Gerichtsurteile, um das Ganze zu beschleunigen. Und wie zu erwarten gab es einige brisante Dokumente, die die Befürchtungen der Genspritzen-Kritiker bestätigen. Darunter auch ein Dokument zur Verbreitung der Lipiden Nanopartikel (LNPs), die nicht – wie behauptet – fast ausschließlich an der Injektionsstelle verbleiben, sondern im ganzen Körper umherwandern und dort Zellen in regelrechte Spike-Protein-Fabriken umwandeln.


Der US-amerikanische Anwalt Aaron Siri, der es mit Big Pharma und den US-Behörden aufnimmt, weist in einem seiner Substack-Artikel auf diese Umstände hin. Die Verbreitung dieser Nanopartikel noch mehrere Stunden nach der Injektion (darunter auch in Lymphknoten, Eierstöcke, Hoden, Prostata und die Leber) ist dabei nicht nur medizinisch höchst bedenklich. Das Dokument wurde nämlich am 9. November 2020 erstellt und war der FDA damit schon bekannt, bevor die “Notfallzulassung” für die Genspritze von Pfizer erteilt wurde.


Das Online Medium Report24 berichtet ausführlich über den Fall:

https://report24.news/lipide-nanopartikel-die-fda-wollte-dieses-brisante-pfizer-impfstoff-dokument-verheimlichen/


Warum vertraut die Mehrheit der Menschen der Pharma?


Zum einen, weil das Narrativ vorherrscht, dass sich die Pharma der Gesundheit der Menschen verpflichtet hat. Das größte Argument, das hier dagegen spricht ist, dass sie mit der Krankheit ihren Profit machen.


Zum anderen, weil es offizielle Institutionen gibt, die ein wachsames Auge auf die Pharmabranche werfen.

Leider zeigt genau die FDA in den USA, welch großer Trugschluss das ist.

Die offizielle Aufgabe der FDA ist der Schutz der öffentlichen Gesundheit in den USA. Die FDA kontrolliert die Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln der Human- und Tiermedizin, biologischer Produkte, Medizinprodukten, Lebensmitteln, strahlenemittierenden Geräten, Tabakprodukten und Kosmetik. Dies gilt für in den USA hergestellte wie auch für importierte Produkte.

Als solche ist sie dem amerikanischen Gesundheitsministerium unterstellt. Sämtliche in den USA zugelassenen Medikamente müssen bei Pharmaherstellern gefertigt werden, welche von der FDA (oder internationalen Partnerbehörden gemäß den geschlossenen Abkommen) inspiziert wurden und deren Herstellungsanlagen den Regularien entsprechen.

Hersteller von Medizinprodukten und deren Medizinprodukte müssen bei der FDA registriert bzw. gelistet sein, um legal in den USA vertrieben werden zu können.

Die Mitarbeiter der FDA müssen demnach sehr objektive Entscheidungen treffen.

In diesem Zusammenhang schauen wir uns zwei bekannte Persönlichkeiten an, um besser verstehen zu können, wie es mit der Objektivität aussieht:

- Scott Gottlieb war von 2017 bis April 2019 Commissioner (Leiter) der FDA. Anschließend war er Vorstandsmitglied des Arzneimittelherstellers Pfizer.

- Stephan Hahn ist ein US-amerikanischer Arzt (Onkologe), der von 2019 bis 2021 als Commissioner (Leiter) der FDA tätig war. Hahn schied am 20. Januar 2021 aus dem Amt aus. Sechs Monate später übernahm er die Rolle des Chief Medical Officer von Flagship Pioneering, der Risikofirma hinter Moderna.


Man kann es sich kaum vorstellen - sollte es aber, da es der Realität entspricht.





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