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Rekord Strafe für Meta - 1,2 Milliarden Euro

Die Facebook-Mutter Meta hat sich offenbar nicht an ein Urteil gehalten und soll Nutzerdaten an die USA übermittelt haben. Dafür kassiert Meta nun eine Rekordstrafe.



Der Facebook-Konzern Meta hat wegen eines Verstoßes gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) eine Rekordstrafe in Höhe von 1,2 Milliarden Euro bekommen.

Das teilte die irische Datenschutzbehörde DPC mit. Meta hat seinen europäischen Hauptsitz in Dublin, die DPC ist daher für dessen Einhaltung von EU-Regeln zuständig.


In dem Verfahren geht es um die Beteiligung von Facebook an der Massenüberwachung durch angloamerikanische Geheimdienste, die vor zehn Jahren vom US-Whistleblower Edward Snowden aufgedeckt wurde. Der österreichische Datenschutz-Aktivist Max Schrems brachte damals eine Beschwerde gegen Facebook ein.


Es mehren sich auch die Gerüchte, dass sich Marc Zuckerberg bei seinem neuen riesen Projekt, dem Metaversum, verzockt hat.

Mit dem Metaversum wollte Mark Zuckerberg seinen Konzern in die digitale Zukunft führen - bisher geschieht das nur mit Verlusten und wenig Vertrauen.

Für Mark Zuckerberg stellt das nur eine Herausforderung, aber kein Problem dar.


Denn wie der Berater von Klaus Schwab, Yuval Noah Harari, bereits gesagt hat: Das große Problem, auf das wir zusteuern ist "Was machen wir mit den vielen unnützen Essern?".

Seine Lösung bestand darin, dass man diese Mehrheit an Menschen durch Drogen (nicht nur die legale Sorte) und Computerspiele ablenkt, damit sie nicht auf falsche Gedanken kommen und keine Unruhe stiften.


Hierbei stellt laut deren Meinung die Idee von einem Metaversum eine ideale Lösung dar. Alle Menschen zuhause, aber online in einer digitalen Welt.

Bisher stößt dieser Gedanke auf eine große Gegenreaktion - was sehr bewundernswert ist.


Wir wissen nur nicht, was in Zukunft alles geplant ist - zu Zeiten einer Pandemie waren die Menschen bereit sich einsperren und ihre Grundrechte nehmen zu lassen.

Was würden sie im Falle eines angsterregenden Klima-Szenarios hinnehmen?

Was würden sie im Falle schwerer weiterer Pandemien hinnehmen?


Daher wird es immer wichtiger die Menschen aufzuklären - denn einen selbst-denkenden Menschen kannst du nicht mehr vom Gegenteil überzeugen.




1.093 Ansichten3 Kommentare

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3 commentaires


Membre inconnu
26 mai 2023

😍

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Membre inconnu
25 mai 2023

Dann zahlen die halt ihre Rekordstrafen ab. Verkauft sind die Daten trotzdem und werden es weiterhin. Kauf dich von den Strafen frei und du hast ein Freifahrtschein mit dem du alles tun kannst solange du genug Geld hast. Die werden ja wohl niemals die verkauften Daten zurückggeben.

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Membre inconnu
29 mai 2023
En réponse à

richtig, diese Konzerne müssen ausgetrocknet werden, die Benutzer müssen zu hunderttausenden die Plattformen verlassen

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